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Von 1989 bis 1993 studierte Frank Dievernich Betriebswirtschaft an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie München und von 1991 bis 1996 Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Parallel arbeitete er von 1994 bis 1996 am Institut für Soziologie der LMU am Forschungsprojekt „Dynamische Differenzierung – Auf- und Abstiegsprozesse nach der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten“. Nach dem Studium war er bis September 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Witten/Herdecke. Dort erfolgte 2001 die Promotion zum Thema: „Das Ende der Betriebsblindheit – Was Teams zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen beitragen“. Im Anschluss war er bis Ende 2003 Referent und Projektleiter der Deutschen Bahn AG, Unternehmensbereich Personenverkehr in Frankfurt am Main und danach bis Mai 2005 Leiter der Mitarbeiterentwicklung und Grundsatzfragen der Deutschen Bahn – Personenverkehr GmbH in Berlin. Im Mai 2005 kehrte Frank Dievernich an die Universität zurück – als Post-Doc im Graduiertenkolleg „Pfade organisatorischer Prozesse“ der Freien Universität Berlin
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