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Foto: Niemitz

Wie werden wir alt?

Von Riesenschildkröten und Eintagsfliegen

Interview mit Prof. Dr. Carsten Niemitz

Das Altern gehört zu unserem Leben wie der Tod und die Geburt. Welche Prozesse sich beim Altern abspielen, welche Gene dabei eine Rolle spielen und warum die Eintagsfliege älter wird als nur einen Tag erklärt im Interview Carsten Niemitz, Univ-Prof. am Institut für Biologie, Arbeitsbereich Humanbiologie und Anthropologie.

fundiert: Welche Prozesse charakterisieren das Altern?

Niemitz: Zunächst ist wichtig, dass es überhaupt den Tod gibt. Das ist nicht selbstverständlich, denn hierin unterscheiden wir uns von den Einzellern. Einzeller altern zwar auch, aber wenn sie alt sind, erfolgt ihre Teilung. Dadurch werden sie auf geheimnisvolle Weise wieder jung und bilden die nächste Generation. Wir Menschen hingegen sind Vielzeller. Hier erleiden zwar die Individuen den Tod, unsere Keimbahnzellen jedoch sind über die Generationen hinweg potentiell unsterblich. Denn in jeder Generation entsteht kein neues Leben, sondern das Leben der Eltern wird beim Nachkommen gewissermaßen gemischt und fortgeführt. Die Prozesse des Alterns sind dabei außerordentlich vielgestaltig: Es gibt beispielsweise den frühen Zelltod auch schon beim Embryo, wenn er heranwächst und zum Fetus wird. Dabei werden nicht mehr benötigte Zellen einfach so programmiert, dass sie nicht mehr funktionieren und absterben, während andere wiederum umtransportiert und als neue Bausteine wieder verwendet werden.

fundiert: Was passiert mit den überflüssigen Zellen?

Niemitz: Die nicht mehr benötigte Zellen schalten sich selbst ab und gehen in die Apoptose, also den „Selbstmord“ oder die „Selbstabschaltung“ der Zellen. Die Einstellung der Lebensfunktionen erfolgt, indem bestimmte Gene aufgerufen werden, den „Lebenscomputer herunter zu fahren“. Dies geschieht zum einen durch Gene, die die Selbstabschaltung aktiv einleiten, und zum anderen auch durch Gene, die den Abschaltungsprozess sonst verhindern, und die ihrerseits nun gehemmt werden. Eine Klasse hiervon sind die „silencing information release-Gene“, genannt sir. Das wahrscheinlich wichtigste Gen hiervon ist wohl sir2, das es sowohl bei Tieren als auch bei Pilzen gibt. Da dieses Gen sowohl bei Pilzen als auch bei Tieren vorkommt, muss es in der Evolution uralt sein – vielleicht ist es sogar über eine Milliarde Jahre alt. Ganz offensichtlich hat sich dieses Regulierungssystem also bewährt, denn bei jeder Neuerung wird in der Evolution abgewogen und oft nach dem Prinzip gehandelt: „Das Alte hat sich bewährt, wir bleiben dabei.“

fundiert: Wirken solche Gene bei Alterungsprozessen aller Organe mit?

Niemitz: Die Funktionsvielfalt kann man anhand zweier Prozesse verdeutlichen: Das eine Beispiel ist die Plazenta des Menschen. Sie gehört neben dem Gehirn und der Leber zu den größten Organen, die der Fetus hat, aber nach der Geburt kann ein Neugeborenes darauf verzichten und sie wird weggeworfen. Die Plazenta ist auf ihr spezielles Alter programmiert und wenn sie das erreicht hat, kann sie sterben. An diesem Vorgang sind Alterungs-Gene beteiligt. Das andere Beispiel ist der alternde Mensch, bei dem nach der reproduktiven Phase Alterungserscheinungen vermehrt auftreten und dadurch das Sterberisiko steigt. Im Ganzen aber hat sich eine Reihe von Lebensfunktionen verändert, wie etwa die körperlichen Spitzenleistungen. Viele Schwimmer stellen ihre Rekorde oftmals im Alter von unter 20 Jahren auf, während Marathonläufer ihre Höchstleistungen häufig erst mit etwa 35 Jahren erreichen. Aus Sicht der Evolutionstheorie ist dabei interessant, dass dieses Alter der Lebenserwartung bei Urmenschen entsprochen hätte und übrigens auch der Lebenserwartung unserer nächsten Verwandten, den Menschenaffen, entspricht.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass sich im Laufe der Evolution ein Gen durchgesetzt hat, das den Appetit auf Fleisch und damit auch einen schnelleren Muskelaufbau und verbesserte Reproduktionschancen begünstigt. Allerdings steigt wegen der vermehrten Aufnahme an Cholesterin ab dem dreißigsten Lebensjahr dadurch auch das Risiko eines Herzinfarkts. Bei der Lebenserwartung unserer Vorfahren war das kein Selektionsfaktor, innerhalb der heutigen Population jedoch schon. Der Herzinfarkt ist also unter anderem mit bedingt durch ein eigentlich positiv selektierendes Gen, das sich in höherem Alter zu unserem Nachteil auswirkt.

fundiert: Wieso wird der Mensch dann alt?

Niemitz: Auf den ersten Blick scheint sein hohes Alter biologisch gar nicht sinnvoll, denn ältere Menschen sind ja beispielsweise Nahrungskonkurrenten. Aber wir Menschen haben uns selbst domestiziert und leben in einer recht künstlichen Umwelt, beispielsweise weitgehend ohne klimatischem Stress. Gute Lebensumstände sind einer der Gründe, warum wir trotz praktisch unveränderter genetischer Ausstattung wesentlich älter werden als die meisten unserer Vorfahren. Der zweite, wohl noch viel fundamentalere Grund ist das allmähliche Wachstum des Gehirns der Hominiden.

fundiert: Je klüger, desto älter?

Niemitz: Nicht unbedingt, aber ein Mensch muss in seiner langen Kindheits- und Jugendphase sehr viel lernen, bevor er voll funktionstüchtig und selbstständig ist. Hierbei können besonders die Alten bestens helfen. Manche kleinen Affen sind im Gegensatz zum Menschen schon mit einem Jahr voll selbständig lebensfähig.

fundiert: Gibt es genetische oder auch kulturelle Gründe dafür, dass man länger lebt, je länger es dauert, bis die volle Eigenständigkeit erreicht ist?

Niemitz: Im Prinzip ist dies kulturunabhängig, weil bei allen Kulturen der Welt die Großeltern, und da vor allem die Omas und in Notzeiten auch die Opas, für die Kleinen, insbesondere für Waisen oder Halbwaisen, sorgen.
Als wir in Afrika entstanden sind, war die Sippe in dem Sinne noch sehr verletzlich. Das bedeutete, dass sie den Ausfall von zwei oder drei Individuen, die sich zum Beispiel bei der Jagd übernommen hatten, nur verkraften konnte, wenn die Großeltern sich um den Nachwuchs gekümmert haben. Hier finden wir also einen Selektionsdruck, der die Sippen mit langlebigen Mitgliedern indirekt bevorteilte. Die Evolution funktioniert nämlich so, dass diejenigen Individuen Reproduktionsnachteile haben, die weniger gut funktionieren. Die Natur selektiert nicht wie ein Züchter, der beispielsweise vom größten Kohl die Früchte nimmt und wieder aussäht. Die Natur lässt die größten und auch alle mittelgroßen Kohlköpfe vor Ort; sie entfernt nur die mickrigen. Das heißt, es wird negativ selektiert. Wer nicht so schnell vor dem Beutegreifer fliehen kann oder Krankheiten erliegt, der wird selektiert. Es bleibt hierbei also eine sehr große Fülle an Genen übrig. Bei positiver Selektion hingegen werden auch verborgene, ungünstige Gene mit eingeschleppt. Deswegen sind beispielsweise auch die Hochleistungszuchtschweine so stressanfällig und würden während der Grünen Woche sterben, wenn man sie nicht mit Valium vollpumpen würde. Auch hochgezüchtete Rinder schleppen eine genetische Bürde mit, die sie länger krank werden und früh sterben ließe.


Nicht nur das Alter, auch Kindheit und Jugend sind mit der Evolution unseres Gehirns deutlich länger geworden.

fundiert: Wie würde das in der Natur geregelt?

Niemitz: Die Natur würde diese Tiere sofort ausmerzen, weil ihr Funktionsdefizit nie überlebensfähig wäre. Es gibt also das Survival of the Fittest, was aber im Englischen nicht nur heißt, dass die Fittesten überleben, sondern vor allem auch, die am besten den Lebensfunktionen Angepassten, entsprechend der englischen Bedeutung von „to fit“. Wenn wir das vom stammesgeschichtlichen Punkt aus sehen, ist die Natur sehr ruppig. Wenn ein Mitglied einer Ursippe beispielsweise Alzheimer hatte und das Leben alleine nicht meistern konnte, mag ihm seine Urgesellschaft eine Weile geholfen haben, aber im Ernstfall war die Sippe damit überfordert.

fundiert: Gibt es auch ein genetisches Altern?

Niemitz: Das Leben, das wir in uns tragen, ist grob geschätzt schon mindestens 4,2 Milliarden Jahre alt – alle Lebewesen entstanden seither durch Mitosen aus den Vorläuferzellen. Der Mensch an sich ist, wenn man so will, nur die Verpackung seiner Erbinformationsträger. Mit jeder Teilung „altern“ die Chromosomen eines Individuums. Mit jeder Zellteilung verlieren nämlich die Chromosomen stets einen kleinen, sich wiederholenden Basenabschnitt an ihrem Ende, ähnlich einem Wagon von einem Zug. Den Zug mit der begrenzten Anzahl von Wagons nennt man Telomere. Es gibt für jeden Zelltyp eine eigene Grenze, das so genannte Hayflick-Limit, das die Teilungszahl mittels der vorhandenen „Wagons“ – wissenschaftlich nennt man sie „tandem-repeats“ – begrenzt. Sind sie aufgebraucht, kollabiert die Zelle. Der Teilungsprozess ist dann gestört und die betroffenen Zellen sterben ab. Seit den achtziger Jahren sind diese Count-down-Mechanismen der Telomere bekannt. Auf molekulargenetischer Ebene ist das Altern durch das Zusammenspiel einer Vielzahl von Genen bestimmt. Die so genannten daf-Gene, von denen bisher sechzehn bekannt sind, stehen für „decay activating factors“. Dabei bezeichnet der Name ihre Funktion.

fundiert: Wieso wird die Eintagsfliege nur einen Tag alt und die Schildkröte 300 Jahre?

Niemitz: Die Eintagsfliege wird ja nicht nur einen Tag oder nur ein paar Stunden alt, sondern lebt schon mehrere Jahre in ihrem Jugendstadium als Larve, genau wie bei den Maikäfern, bei denen immer behauptet wird, dass sie nur wenige Wochen leben. In Wirklichkeit leben sie aber schon einige Jahre unter der Erde als Engerling. Auch bei anderen Insekten wie den Kohlschnaken findet man keine Mundwerkzeuge – ihr Lebensinhalt besteht lediglich in der Reproduktion. Sie schlüpfen aus der Puppe, leben von ihren Reserven, und nach dem Fortpflanzungsgeschäft ist ihr Lebenszweck erfüllt. Bei uns Menschen definieren wir schließlich den Lebensbeginn nicht erst mit dem Eintritt der Geschlechtsreife. Es ist also eine Frage der Sichtweise und es ist auch sehr wichtig, zwischen Warm- und Kaltblütern zu unterscheiden. Es gibt Süßwasserfische, die in der Arktis in Süßwasserseen einfrieren, und mit dem Auftauen ihre Lebensfunktionen wieder erlangen. Ein Phänomen, das sich übrigens analog auch bei vielen einheimischen Insekten und Spinnen beobachten lässt.


Ephemera vulgata: Auch wenn sie im Volksmund so bezeichnet wird, lebt die Eintagsfliege länger als nur einen Tag. Abb.: Niemitz

fundiert: Was denken Sie über den Anti-Aging-Boom unserer Zeit?

Niemitz: Wir sollten nicht Gott spielen wollen und mit genetischen Manipulationen das Leben künstlich zu verlängern trachten. Wenn wir es uns alle leisten würden, 150 Jahre alt zu werden, wäre die Welt schon längst explodiert. Sechs Milliarden Menschen sind ohnehin jetzt schon viel zu viel, und eigentlich verträgt die Natur diese Population gar nicht. Wir leben momentan noch auf Kosten einer außerordentlich toleranten Natur. Die Natur kann sich derzeit einfach nicht so schnell erholen, wie sie zunehmend Schaden leidet. Denn seit wir etwa zwei Milliarden Menschen sind, gehen alle natürlichen Großräume in stärkerem Maße kaputt, als dass sie sich erholen. Eigentlich müssten wir also wieder weniger Menschen werden. Wenn wir jedoch alle älter werden wollten, würde die Erde innerhalb kürzester Zeit kollabieren.

fundiert: Gibt es überhaupt eine sinnvolle Anti-Aging-Medizin?

Niemitz: Eine ethisch vertretbare Anti-Aging-Medizin wird zumindest nicht die ewige Jugend verheißen, auch weil sie dieses Versprechen nicht einlösen kann. Sinnvoll ist eine Medizin, die dabei hilft, im Alter länger helle und fit zu bleiben. Den Tod jedoch muss man akzeptieren und dabei muss man einsehen, dass einfach irgendwann Mal Schluss ist. Unter Umständen wäre das auch nicht mehr so dramatisch, wenn das Umfeld darauf eingestellt ist.

fundiert: Das Klonen dürfte demnach auch nicht Ihre Zustimmung finden.

Niemitz: Wir wissen aus den bisherigen Erfahrungen, dass sich beim Klonen auch ungünstige Lebensprozesse akkumulieren. Im Körper passieren ständig Mutationen, das heißt, beim alten Mensch, etwa einem 60-Jährigen, wäre eine geklonte Zelle nicht mehr so makellos wie es in Keimzellen oder bei Embryonen der Fall wäre – diese haben nämlich einen Mutationsschutz.

fundiert: Wieso werden Frauen statistisch gesehen älter als Männer?

Niemitz: Wahrscheinlich weil Frauen für die Betreuung von Kindern, alleine schon vom Zeitaufwand, wichtiger sind als Männer. Aber so erheblich sind die Unterschiede gar nicht. Was die genetischen Grenzen des Alters betrifft, so haben Sie wahrscheinlich schon von der Französin Marie Bremont gehört, die 122 Jahre alt wurde. Sie war zwar in den letzten Lebensjahren blind, hatte aber ein gutes Umfeld und war auch wenige Jahre vor ihrem Tod noch guter Dinge. Aber sie war sicher eine Ausnahme und stellt wahrscheinlich einen Weltrekord dar.

fundiert: Sollte man auch lange arbeiten?

Niemitz: Der wache Verstand existiert bis ins hohe Alter, besonders wenn man ihn trainiert. Wer geistig gefordert wird oder sich selbst fordert, bleibt meist auch geistig helle. Man bleibt auch für die Sippe „funktionstüchtiger“, solange man geistig und körperlich rege ist. Und so lange kann man natürlich auch beruflich tätig sein. Man kann das auch in Berufen sehen, die sehr fordernd sind, zum Beispiel in politischen Laufbahnen. Dort beginnen viele Karrieren oft erst mit 50. Andererseits kann man mit dem Beginn des Ruhestands in ein furchtbares Loch fallen, wenn eine intakte Familienstruktur oder Aufgaben fehlen. Dies führt heutzutage im Alter oft zu Vereinsamungen, die es früher viel seltener gab.


Von Älteren zu lernen, war nicht nur in der Eiszeit überlebenswichtig.

fundiert: Woher kommt die Sehnsucht nach dem ewigen Leben?

Niemitz: Da spielt sicherlich die Urangst vor dem Tod eine Rolle. Wohl in allen Kulturen hat der Mensch eine Form des ewigen Lebens „erfunden“, weil er zum einen den Tod nicht wirklich begreift und zum anderen vor dem Tod Angst hat. Dabei geht es meistens nicht so sehr um die Angst vor dem Tod als dem zukünftigen Zustand, sondern um die Angst vor dem Sterben und der damit verbundenen Ungewissheit. Dass wir den Tod aber nicht gänzlich begreifen können, erkennt man unter anderem daran, dass Menschen bei einer Beerdigung noch mit dem Verstorbenen im Sarg sprechen, während sie sich von ihrem Angehörigen verabschieden und die Erde auf den Sarg werfen. Der Mensch kann die Endgültigkeit dieses Abschieds einfach nicht verinnerlichen.

fundiert: Wie gehen Sie selbst mit dem Alter um?

Niemitz: Ich selbst fühle mich wohl, wie das Alter sehr langsam zwar, aber stetig näher kommt. So lange man in jeder Lebensphase mit sich im Reinen ist, ist der Tod nichts wirklich Schlimmes. Ich versuche so zu leben, dass ich jeden Tag sterben könnte. Es ist gut, wenn man früh zu akzeptieren lernt, dass einem vielleicht noch viele Jahre, vielleicht aber auch nur noch ein oder zwei Tage zu leben vergönnt sind.

Die Abbildungen der Neanderthaler wurden uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom:

Neanderthal Museum
Talstraße 300
D-40822 Mettmann

Tel.: 02104 – 2104 – 97 97 97
Fax: 02104 – 2104 – 97 97 96
E-Mail: museum@neanderthal.de

Im Netz zu finden unter: www.neanderthal.de
Der gesellschaftliche Wandel hat es erst ermöglicht, dass weibliche Sexualität im Alter überhaupt zur Kenntnis genommen wird. Das beinhaltet auch, mehr über sexuelle Entfaltungsmöglichkeiten älterer Frauen nachzudenken, beziehungsweise neue Wertmaßstäbe zu entwickeln. Ebenso wie gleichaltrige Männer, deren Falten und das Ergrauen des Haares eher als Zeichen der Reife gelten und die sich zuweilen jüngeren Partnerinnen zuwenden, dürften nun auch Frauen keinen gesellschaftlichen Sanktionen mehr unterliegen, wenn sie sich einen jüngeren Partner suchen. An den demographischen Gegebenheiten oder der Feminisierung der älteren Bevölkerung wird sich wohl kaum etwas ändern, es sei denn, die durchschnittliche Lebenserwartung des Mannes würde sich zukünftig verlängern.


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